Das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) regelt den Einbau, Betrieb und die Datenkommunikation von modernen Messeinrichtungen und intelligenten Messsystemen im deutschen Stromnetz. Es zielt darauf ab, die Energiewirtschaft zu modernisieren und die Energiewende zu unterstützen. Doch was genau beinhaltet das MsbG, und welche Auswirkungen hat es auf Stromkunden, Netzbetreiber und Versorgungsunternehmen? Dieser Artikel bietet einen Überblick.
WeiterlesenEin neuer Akteur in der dynamischen Energiewelt: Der Energie Service Anbieter (ESA) gewinnt zunehmend an Bedeutung. Doch was steckt hinter dieser Rolle, und wie hilft der ESA den Nutzern, ihre Energiedaten effizient zu verwalten und zu optimieren?
WeiterlesenLaden oder Tanken? Mit unserem PHEV Navigator finden Sie schnell und einfach die wirtschaftlichste und umweltfreundlichste Antriebsart für Ihr Plug-in-Hybrid. Basierend auf Echtzeit-Daten und Ihrem individuellen Verbrauch erhalten Sie eine maßgeschneiderte Empfehlung.
WeiterlesenLetzte Woche war es endlich wieder soweit und der OpenEMS-Hackathon ging in die 2024er-Runde. In vier Gruppen wurden einzelne Challenges abgearbeitet - dabei kamen sowohl Newbies als auch Knowbies voll auf ihre Kosten.
WeiterlesenAlles startklar für den 1.1.2025 und die dann für alle Stromanbieter verpflichtenden dynamischen Stromtarife? Habt ihr schon die Tarifmodelle ausgearbeitet und Signal- und/oder Ereignisquellen identifiziert? Ist die Kundeninformation schon vorbereitet? Habt ihr schon mit allen Beteiligten gesprochen? Da gibt es noch einiges zu klären und zu tun. Aber eine Frage ist dabei noch viel wichtiger: Wie setzt ihr eure Tarife jetzt konkret um? Anders gefragt: Sind die internen Prozesse, allen voran die IT, darauf eingestellt, alle notwendigen Daten sicher zu erfassen, mit Preissignalen zu verknüpfen, die jeweils aktuellen Strompreise zu berechnen und anzuwenden sowie am Monatsende korrekte, verlässliche Rechnungen an all die Kunden herauszusenden, die solch einen Tarif gebucht haben?
WeiterlesenBei STROMDAO begnügen wir uns nicht nur damit, unseren Kund:innen aller Geschäftsbereiche digitale Lösungen für Energienutzung, -steuerung, und -anwendung zu bieten, sondern wir haben uns auch der Forschung an innovativen Technologien verschrieben. Dazu sind wir unter anderem im Forschungsprojekt ID-Ideal tätig.
WeiterlesenDie Festivalsaison liegt hinter uns. Bei STROMDAO verbringen wir einige Zeit des Sommers auf eben solchen, sei es bei Southside, Time Warp und Deichbrand als Sanitäter oder bei verschiedenen anderen privat. So hat auch Jannik Mitte August eine Woche beim SummerBreeze-Open-Air in Dinkelsbühl verbracht. Für eine Woche leben auf dem Acker braucht man auch irgendwie Strom; und woher besser nehmen, als aus der Sonne. Heute erzählt Euch Jannik, mit welcher Ausstattung er das Festival bestritten hat und was er in Zukunft vielleicht anders machen würde.
Weiterlesen„Französisches Stromnetz! Französischer Strompreis!“, so forderten die französischen Rechten und Konservativen im letzten Wahlkampf. „Wir müssen uns aus dem europäischen Stromnetz herauslösen.“ Vor allem Deutschland war den entsprechenden Politikern ein Dorn im Auge, das ausgerechnet dann billigen Strom aus erneuerbaren Quellen im Überfluss exportieren kann, wenn die französische Stromindustrie, die weiterhin auf Atomkraft setzt, selbst Elektrizität absetzen muss, um die eigenen Kosten zu decken, das Land jedoch dringend Stromimporte benötigt.
Doch ist solche eine Forderung sinnvoll? Was wären die Konsequenzen? Und warum profitieren wir alle (auch Frankreichs Stromwirtschaft) langfristig vom europäischen Netzverbund? Diesen Fragen gehen wir in unserem Artikel nach.
WeiterlesenUnsere Wirtschaft hängt am Wachstum, zwei Prozent sollen es am liebsten sein – oder besser gleich der Durchschnittswert der letzten 70 Jahre von drei Prozent und mehr. Doch solch eine solche Forderung ist nur nachhaltig, wenn unser Ressourcenverbrauch sowie unser Abfallausstoß nicht im gleichen Maße wachsen, wir also schonender mit den Ressourcen unseres Planeten umgehen. Dazu müssen wir den schon vor vielen Jahren begonnenen Weg fortsetzen und uns von einer grundsätzlich verbrauchsorientierten Wirtschaft mit geringem Recycling-Anteil hin zu einer Kreislaufwirtschaft entwickeln, der möglichst wenig neue Ressourcen hinzugefügt werden müssen und die kaum noch nicht mehr wiederverwendbaren Abfall produziert.
Das ist nicht das Streben nach einem arkadischen Idyll, sondern wichtig für unser allen Leben und Überleben, wie uns die bereits jetzt deutlich spürbaren Folgen des Klimawandels oder auch die militärischen Konflikte um den Zugang zu Ressourcen vor Augen führen. Deshalb arbeitet die Bundesregierung derzeit an einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie – NKWS.
Doch was ist eine Kreislaufwirtschaft überhaupt? Welche Rolle spielt der Energiesektor dabei? Und wie leisten wir als Unternehmen dieser Branche unseren Beitrag? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns im folgenden Artikel.
WeiterlesenPlunge Pricing: Unter diesem Schlagwort werben einige britische Stromanbieter (allen voran Octopus Energy, der seine Tarife über öffentliche Ladestationen vertreibt) mit besonders agilen Ladestromtarifen für Elektromobilität. Das Prinzip dahinter ist so einfach wie bestechend: App-gesteuert lädt man sein Fahrzeug dann, wenn der Strom an der Börse besonders günstig ist. Im Idealfall ist der Preis sogar negativ - und dann, so das vollmundige Versprechen, wird man für den Strombezug bezahlt. Doch geht diese Rechnung auf? Und welche Herausforderungen sind damit verbunden?
WeiterlesenDie eigenen Treibhausgasemissionen im Blick behalten? Vor allem das CO2? Aber wie? Diese Fragen stellen sich nicht nur Unternehmen, die in der Pflicht sind, Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen und ihre Umweltbelastung genau zu dokumentieren. Auch Privathaushalte und die Politik sehen angesichts noch immer steigender globaler Temperaturen und in ihrer Häufigkeit zunehmender Extremwetterlagen die Notwendigkeit, das wieder in den Fokus zu rücken, was einst Ausgangspunkt für die Energiewende war: die Treibhausgas-Emissionen, allen voran das CO2. Ziel ist dabei natürlich stets, die Emissionen noch weiter zu reduzieren.
In diesem Artikel stellen wir nach einem kurzen Auffrischungskurs zum Thema CO2 unterschiedliche Ansätze und Tools für das CO2-Monitoring vor und beschäftigen uns dann damit, wie sich der Corrently GrünStromIndex zu diesem Zweck einsetzen lässt.
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